James Blond

alias Jörn Bünning, Jahrgang ’53, noch aus solider Baureihe, trieb sich länger an Universitäten herum als es für die Berufswahl nötig gewesen wäre, studierte Erziehungs- und Literaturwissenschaften, anschließend auch noch Psychologie.


Frisch diplomiert versuchte er, im Rahmen eines Forschungsprojektes den frühen Computern der ’90er das Denken beizubringen – eine Tätigkeit, die zuweilen den umgekehrten Efffekt hatte. Gleichwohl blieb er  
zukünftig der Computerei beruflich ergeben.
Neben der Lyrik gehören die Malerei und das Musizieren mit Gitarre und Flöte zu seinen weiteren Leidenschaften. Auf soundcloud.com/james-blond ist davon einiges zu hören.

Und er bewundert die Kunst des wohl gesetzten Wortes, zeigt viel Herz für Scherz, Spott, Ironie und Huimor. Mit seinen Gedichten klopft er in schöner Regelmäßigkeit an lyrische Pforten und ist glücklich, weil ihm so freudig aufgetan wird.